Test: Über wie viele Steine kann man mit einer Rucksack-Regenhülle rutschen?

Ein typischer Hunde-Sonntagsausflug, wenn in den Bergen noch zu viel Schnee zum Klettern und zu wenig Schnee für eine Skitour liegt: Eine Gassirunde auf einen der vielen Muggl um Salzburg. Für heute haben wir den Trattberg gewählt: Von der Mautstation über die Willhelmskapelle und über den Wanderweg entlang der Gitschenwand hinauf auf den Trattberg. Der Weg ist nicht anspruchsvoll, doch der ein oder andere umgefallene Baum musste umwandert werden. Oben angekommen haben wir festgestellt, dass ein Schlitten total praktisch wäre zum Runterrodeln, da doch noch mehr Schnee lag, als gedacht. Kurz überlegt, haben wir unsere Rucksackhüllen heraus genommen und sind auf diesen runtergerutscht.

Fazit: Erstens sind Rucksack-Regenhüllen nicht besonders dicht und innerhalb der ersten Meter hat man einen kalten, nassen Hintern. Zweitens sind die Hüllen nicht besonders robust. Nach ein paar unliebsamen Steinen, die im Weg gelegen sind und über die drüber gerutscht wurde, war die Hülle sofort kaputt. Dennoch hatten wir bei dem Blödsinn total viel Spaß und glücklicherweise hat beim Rückweg die Sonne geschienen und die nassen Hosen sind bis zum Auto wieder getrocknet.
[Tour vom 04/04/2020]

Eckdaten zur Tour

  • Ausgangspunkt: Mautstation Trattberg
  • Gipfel: Trattberg (1.757 m)
  • Höhenmeter: 632 hm
  • Kilometer: 8,63 km
  • Wetter: Sonnig, leicht bewölkt, windig
  • G’störte Tour weil:
  • Erwähnenswertes:

Touren-Highlights

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